Ich war nun eine Jägerin ich hatte meine Ausbildung mit Bravur abgeschlossen und konnte mich jetzt endlich eine Jägerin nennen natürlich war ich froh doch wollte ich nur noch töten. Nachdem in unserem Wald in England wieder einer aufgetaucht war hatte ich diesen eiskalt getötet und ihn komplett ausgenommen nun gut es war sadistisch doch musste ich es meinen Eltern zeigen. Eilig hatte ich ihm auch den Kopf abgetrennt und hatte alles in eine Tasche geworfen die ich voller Stolz meinen Eltern zeigte. Diese freuten sich riesig und so war ich ebenfalls stolz auf mich gewesen.
Doch ging ich danach duschen ehe ich mich umzog. Ja es war schon ein Erlebnis gewesen doch musste ich nun meinen Koffer packen da wir sofort los mussten. Nachdem ich meine Koffer gepackt hatte rannte ich mit diesen runter und nahm noch einen Rucksack mit in dem ich Sachen zum wechseln hinein stopfte, wie auch eine Sonnenbrille und Sonnencreme, denn es ging nach Miami und ich konnte es kaum erwarten, richtige Sonne zu sehen. Ich war die erste die am Auto war an meinem Wagen an meinem schwarzen Mercedes. Nun wartete ich nur noch auf meine Schwester wie auch meine Eltern nachdem diese ebenfalls kamen waren wir vollzählig. Meine Schwester und ich teilten uns einen Wagen wie auch meine Eltern. Ja immerhin mussten wir lange fahren also wechselten sich meine Schwester und ich im einen und meine Eltern im anderen Wagen an. " Eilig warf ich meine Koffer auf den Rücksitz und setzte mich ans Steuer nachdem ich mein Handy in die Halterung gesteckt hatte wartete ich auf den Anruf unserer Eltern das wir los durften nach dem dieser kam musste ich grinsen. Es ging wirklich los. Ich fuhr meinen Eltern hinter her bis zum Flughafen wo unserer Privatjet stand mit dem wir weiter fliegen würde und natürlich kamen unsere Autos mit der Fähre nach. Ja das war mein typisches Leben da meine Eltern gern mit ihrem Geld um sich warfen. Ich nahm meine Koffer selbst und stieg schon in den Jet ein und das direkt am Fenster ja so war ich eben. Ich hatte noch 20 Minuten um meine Lage zu twittern wie auf Facebook zu posten und das war lange genug nach dem ich den Laptop runter gefahren hatte erhoben wir uns schon in die Lüfte und ich machte fleißig Fotos aus der Luft. Wir flogen mehrere Stunden und so schlief ich ein. Doch wurde ich von der warmen Sonne Miamis geweckt und war begeistert wieder schoß ich ein Paar Fotos ehe ich mich in das Badezimmer verzog und aus meinem Rucksack meinen Bikini wie eine kurze Shorts und ein Top raus zog und diese anzog. Noch schnell schminkte ich mich ab und cremte mich ein ehe ich auch schon wieder aus dem Bad verschwand mein Haar öffnete und mir die Sonnenbrille aufsetzte. Ja ich war nun da in Miami ich freute mich riesig nachdem wir gelandet waren wartete ich bis die Türen aufgingen und sprang auch schon aus dem Jet mit meinen Koffern im Schlepptau. Wir wurden von einer großen schwarzen Limousine abgeholt in der ich einstieg und wir alle gemeinsam in unser Hotel gebracht wurden in eines der vielen die uns gehörten. Nachdem ich in meiner Suite eingecheckt hatte verschwand ich auch schon mit meinem Wagen der schon angekommen war. Ich drückte den Kopf das sich das Dach öffnete und fuhr dabei lächelnd durch die Gegend bis zum Strand. Ja ich war heiß auf die Partys und das ging die ersten Tage so.

Eines Abends auf einer Party betrank ich mich vom feinsten wie alle und begann ihm Wasser zu toben ehe ich wieder völlig durch nässt hinaus rannte und dabei lachte. Ja so war ich nun eben ich hatte viele Freunde schon hier gefunden und dabei war ich erst zwei Wochen hier gewesen nun ja so war das nun eben und ich war froh das es so war denn ich war auf jeder Party bis jetzt gewesen. Ich lief den Strand entlang und stolperte über einen Jungen der anscheinend zu viel getrunken hatte ich landete so halb auf ihn und ließ mich dann neben ihn sinken. "Sorry ....gehts dir gut."fragte ich ihn besorgt und blickte ihn dabei an denn der braunhaarige Junge sah so aus als müsse er sich gleich übergeben. "Brauchst du Hilfe."fragte ich ihn.

Es ging los endlich raus aus dem trostlosen Bacon Hills und ab nach Miami..
Ich war soo froh das mein Dad mit mir dahin fuhr udn ich einfach mal mega party machen konnte, einfach mal so sein konnte wie ich gerne wäre.. ich stieg in dads auto.. mein Koffer war gefüllt mit sachen für den strand, kurzen klamotten, sonnenbrillen und und und .. ich freute mich tierisch nur hätte ich am liebsten scott mit genommen.. aber leider durfte er nicht mit ..
Am Flughafen angekommen mussten wir durch diese ganzen sicherheitskontrollen und alles und ich war so froh als wir dann endlich im flieger saßen .. es kam eine durchsage von dem Piloten und dann gings auch schon los ..
Als wir landeten hatte ich keine lust auf die Vorträge von meinem Dad wegen drogen, alkhohol bla bla.. ich wollte eifach nur feiern denn es war schon abends.. ich warf mich also in schale und ging zur nächsten party.. meinen koffer hatte ich garnicht ausgepackt

Nur irgendwie lief es nicht so wie es sollte, ich hatte zwar schon reichlich alkohol intus aber irgendwie hatte ich mir das alles anders vorgestellt, ich beobachtete einfach das geschehen und trank weiter..
irgendwann.. hatte ich kein bock mehr.. ich weiß nicht was es war aber ich war irgendwie depressiv .. ich ging zum strand.. setzte mich hin.. dachte an lydia die mich immer ignorierte.. ich dachte hier wirds anders.. hier werde ich beachtet, aber fehlanzeige.. ouh man dann wurd mir auchnoch schlecht ..
ich saß ganz dich am wasser und kämpfte damit mich nicht zu übergeben bis mich ein Mädchen anrempelte ... sie war klitzsch nass.. sie hatte einen pinken bikini an und war verdammt sexy ..und ungefair in meinem alter... erst lag sie ein paar minuten auf mir weil wir beiden wohl nicht checkten das sie auf mir lag.. dann lagen wir einfach nebeneinander.. ich sah in den Himmel und sah dann zu ihr .. oh gott mir wurde wieder schlecht.. ich m usste mich fast übergeben.. "kein problem" keuchte ich dann fragte sie ob ich hilfe bräuchte.. ich atmete ein paar mal durch und sah sie an "nein nein geht schon" es ging mir wirklich besser

Ja das konnte man ihm ansehen das er reichlich getrunken hatte und ich war ebenfalls nicht mehr ganz so nüchtern wie bei meiner Ankunft. Nachdem ich aus dem Wasser gelaufen war fiel ich auch schon über meinen Jungen der wirklich süß und gut aussah. Und für einen kurzen Zeitraum hatte ich vergessen das ich auf ihm lag, doch als es mir auffiel legte ich mich neben ihm in den Sand und schaute zu ebenfalls zum Himmel auf doch bemerkte ich auch das es ihm nicht gut ging also fragte ich ihm nach seinem befinden. Skeptisch musterte ich ihn mit einer angehobenen Augenbraue und stand auf ehe ich ihm einen Eimer gab in dem er sich übergeben konnte. Lächelnd sah ich zu ihm runter und sagte. "Falls du es doch nicht schaffst. Und wenn du nichts dagegen hast leiste ich dir Gesellschaft." Lächelnd wartete ich auf seine Antwort und legte mich wieder neben ihm hin. "Ach übrigens ich bin Gwendolyn aber Gwen reicht völlig."stellte ich mich vor und drehte ihm meinen Kopf zu ehe ich ihn freundlich anstrahlte.