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Es war leichtsinnig von mir zu glauben, dass sie es nie heraus finden würde, doch ein Teil von mir wollte das nicht wahrhaben. Sie sollte mit diesen Sachen überhaupt nichts zu tun haben und spätestens bei dem Angriff wurde mir klar, dass sie nie wieder mit diesem übernatürlichen Zeug in Berührung kommen durfte. Ich würde es nicht aushalten sie nochmal so nah dem Tod zu sehen. Auch wenn ich meine Gefühle nicht gerade oft an der Oberfläche trug, wusste ich ganz genau dass Lydia etwas besonderes für mich war und diesen Platz kein anderes Mädchen einnehmen könnte. Nachdem ich dann ihr Shirt ausgezogen hatte, küsste ich mich an ihrem Hals hinab und als ich ihr leises Seufzen hörte, musste ich etwas gegen ihre Haut schmunzeln. Ich fuhr mit meinen Händen an ihrem Rücken noch etwas höher und öffnete geschickt ihren Bh Verschluss, wobei meine Lippen dann über ihre Schulter und ihr Schlüsselbein glitten.




Doch könnte man nun nicht mehr verhindern das ich wieder damit zu tun habenn würde, wenn Jackson darauf bestand sich beißen zu lassen musste er eben auch mit den Konsequenzen zurecht kommen was nunmal hieß das ich weiter damit in Berührung kam. Und selbst wenn er das nicht getan hätte wäre es schwer gewesen denn schließlich war immer noch Scott ein Wolf. Doch war es natürlich gefährlich für mich das konnte niemand bezweifeln. Ich kannte diese Gefühle nur zu gut und ich hatte das schon sehr lange gewusste, selbst als er fies zu mir war wusste ich doch das es niemals einen Anderen geben würde, das war einfach undenkbar. Und vielleicht würde er es mir ja auch irgendwann sagen, mal sehen. Doch bis dahin kam ich auch so gut klar.
Jackson brachte mich mal wieder dazu etwas schneller zu atmen. Ich spürte wie seine Lippen über meine nackte Haut wanderten, er war halt eben doch zu gut für die Welt. Meine Hand grub sich in seine Haare und ein breites Lächeln legte sich auf meine Lippen. Schließlich schob ich ihn sanft zurück und griff nach dem Saum seines T-Shirts. "Jetzt bist langsam mal du dran!", flüsterte ich leise an seinem Ohr und schob dieses nach oben.



Selbst wenn würde ich zumindest dafür sorgen, dass sie nie wieder irgendjemand oder besser gesagt irgendetwas verletzen könnte. Und natürlich hatte ich diese Entscheidung mit dem Biss für mich alleine getroffen, doch da hatte ich wohl noch nicht begriffen, was das für die Menschen in meinem Umfeld bedeutete...
Ich spürte wie ihr Atem sich etwas beschleunigte und schmunzelte nur wieder, als sie in meine Haare griff. Ich strich ihr dann ihren Bh von den Schultern und musterte sie einen Moment lang lächelnd, als sie mich dann aber auch schon zurückschob und ich mich bereitwillig nach hinten lehnte. "Darauf hab ich gewartet" scherzte ich und half ihr schnell, indem ich mein Shirt über meinen Kopf zog und meine Hände dann wieder an ihre Hüften legte.




Das würde jedoch nur gehen wenn er sich in meiner Nähe aufhalten würde, was hieß das das wohl der Fall sein würde.
Ja vermutlich hätte er ein wenig mehr darüber nachdenken sollen aber ich wusste ja wie ehrgeizig er war und vielleicht könnte ich es auch irgendwo ein wenig verstehen. Schließlich wollte ich Jackson nicht verändern, er war der der er nunmal war und ich wollte ihn, so wie er ist.
Ich merkte wie er mich ansah und musste grinsen, solche Blicke waren besser als vieles andere und ich hatte das in letzter Zeit echt vermisst. Bei seinen Worten lachte ich leise und sah dann zu wie er mir breitwillig half ihm sein Shirt auszuziehen. Dann rutschte ich auf seinen Schoß etwas nach hinten und fing an meine Lippen vom Bund seiner Hose mit kleinen Küssen immer weiter nach oben wandern zu lassen. Als ich an seinem Hals angekommen war löste ich mich von ihm und brachte meine Lippen wieder an sein Ohr. "Bitteschön", hauchte ich mit frechen Grinsen und biss ihm dann leicht ins Ohrläppchen.



In der ersten Zeit würde es mir wohl mehr als schwer fallen in ihrer Nähe zu sein, immerhin wäre ich dann selbst wohl die größte Gefahr für sie und es würde erst eine Weile dauern, bis ich das alles unter Kontrolle hätte... Doch bis jetzt war ja noch nichts passiert. Auch mein Shirt fand dann den Weg zu unseren anderen Sachen am Boden und erschauderte etwas unter ihren Lippen, als sie sich über meinen Oberkörper küsste. Ich lachte leicht über ihre Worte an meinem Ohr und zog ihr Kinn dann wieder sanft zu mir, sodass ich meine Lippen auf ihre pressen könnte und drehte sie dabei geschickt um, sodass sie unter mir auf dem Sofa lag. Schmunzelnd gab ich ihr noch einen Kuss, bevor meine Lippen wieder über ihre Haut geisterten und sich den Weg hinab küssten. Ich verwöhnte dabei für einen Moment ihre Brüste und stützte mich dabei neben ihrem zierlichen Körper ab.




Aber vermutlich würde er ja doch wen haben der ihn dabei unterstützte, nicht alleine zu sein wäre vermutlich schonmal eine große Hilfe und das war er ja nicht schließlich gehörten sowohl Scott als auch Derek ebenfalls zu dem Ruden und vielleicht würde es mit deren Hilfe ja sogar noch schneller gehen bis er sich wieder im Griff hatte. Das war auch gut so, somit blieb uns wenigstens noch ein bisschen Zeit.
Ich spürte sein schaudern und grinste schon ein wenig selbstzufrieden, was sollte man eben sagen, ich war immer noch ich! Nur zu gerne ließ ich zu das er mein Gesicht wieder ihm zuwandte und sah ihn kurz in die Augen bevor er mich wieder küsste. Völlig darin versunken merkte ich erst etwas später das ich lag und lächelte leicht. Ich legte die Hände auf seinen Rücken und erwiederte seinen Kuss bevor er sich von mir löste und seine Lippen an meinen Körper wieder nach unten wanderten. Ich spürte wie mein Körper etwas zitterte und musste selber darüber schmunzeln und als er anfing sich mit meinen Brüsten zu befassen glitt mir wieder ein leichtes Stöhnen über die Lippen und ich krallte mich an seinem Rücken fest.



In der letzten Zeit war ich nicht gerade nett zu Scott gewesen und dass Derek mir helfen würde... Ich bin froh, dass er mich noch nicht umgebracht hat. Doch vermutlich würden sie schon dafür sorgen, dass ich nicht unkontrolliert handeln könnte, denn damit wären ja auch sie und ihr Geheimnis in Gefahr. Unweigerlich musste ich etwas grinsen, als ich das Zittern ihres Körpers unter mir spürte und verwöhnte dann eine Weile lang ihre Brüste. Dass sie sich in meinen Rücken krallte, spornte mich nur noch mehr an und meine Hände glitten derweil über ihren flachen Bauch hinab zu ihrer Hose und öffneten diese, um sie ihr auszuziehen.




Naja aber vielleicht könnte er das ja ändern wo er nun wusste was auf ihn zukam, aber andererseits war Jackson vermutlich viel zu sicher das er es schaffen könnte sich selber zu kontrollieren wenn er es nur dringend genug wollte. Ich hatte noch nie jemanden kennengerlernt der dachte das diese ganzen Erfolgsdinge so stark mit dem Willen zusammen hingen.
Ich schloss die Augen etwas und sah unter halb geschlossenen Augenlidern zu ihm, während mein Atem immer noch schneller ging und ich das Gefühl hatte ihm so nahe zu sein wie schon seid Ewigkeiten nicht mehr. Seine Hände wanderten zum Knopf meiner Hose und er öffnete diesen, um ihm zu helfen drückte ich etwas mein Becken nach oben so das er die Hose runterschieben konnte.



Bis jetzt hatte ich auch alles in meinem Leben alleine geschafft, also würde ich das auch schon irgendwie hinbekommen. Nur dass sich jetzt, über eine Woche nach dem Biss, immer noch nichts getan hatte... Absolut nichts, das ließ mich langsam etwas ins Grübeln kommen, doch vermutlich würde es wohl erst alles am nächsten Vollmond passieren. Gott hatte die Welt schließlich auch nicht an einem Tag erschaffen. Ich spürte wie sich ihre Brust unter mir schnell hob und senkte, was ein leichtes Grinsen auf meine Lippen brachte. Ich legte dann eine Hand an ihre Hüfte und zog ihr ihre Jeans von den Beinen, die ich mit einer fließenden Bewegung auf den Boden war. Mit einem leichten Lächeln sah ich sie einen Moment lang an, bevor ich mich wieder zu ihr hinab beugte und sie verlangend küsste.




Das hörte sich in der Tat etwas seltsam an doch würde das Ganze schon seine Richtigkeit haben und wahrscheinlich hatte er eben einfach recht. Und ich hoffte wirklich das er es schaffen würde sich im Griff zu behalten denn ich wüsste nich wie ich damit umgehen sollte wenn er wirklich jemanden etwas antun würde. Vielleicht sogar jemandem der ihm nah stand, den ich auch kannte. Das würde absolut gar nicht gut sein!
Ich sah sein Grinsen und lächelte etwas, er brachte mich eben einfach um den Verstand was sollte man da noch sagen und mein Körper zeigte das mehr als deutlich. Schon warf er auch meine Hose zu Boden und kurz blitzte ein Gedanke in meinen Hirn auf der in etwa bedeutete das ich hoffte das seine Eltern nicht zurück kommen würden doch war das schnell wieder vergessen. Ich sah ihm in die Augen und erwiederte sien Lächeln und später auch seinen Kuss wobei ich den Arm um seinen Nacken legte und ihn noch weiter zu mir zog. Vorsichtig sog ich an seiner Unterlippe und knabberte leicht darauf herum.



Es würde schon alles seinen Lauf nehmen, wieso sollte es das auch nicht? Es würde funktionieren und dann wäre endlich alles perfekt; das hoffte ich zumindest. Und ich hatte in jeder Gelegenheit eine gute Selbstbeherrschung, also dürfte das auch kein Problem darstellen... Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich derjenige war, der sie so außer Kontrolle bringen konnte. Ich lächelte etwas in den Kuss und strich mit meiner freien Hand ihre Haare etwas aus ihrem Gesicht. Nach einer Weile glitten meine Hände dann sanft über ihre Oberschenkel und strichen danach quälend langsam über die Innenseiten ihrer Oberschenkel.




Bloß war eben das Ding das man eigentlich von dem Biss entweder verwandelt wurde oder starb und wenn ich wüsste was er getan hatte würde ich mir wirklich Sorgen machen. Hoffentlich würde einfach alles gut laufen und er seinen Biss und alles gut überstehen würde. Ja das stimmte, er war der Einzige der das konnte, der dafür sorgen konnte das die sonst so klaren Gedanken in meinem Kopf Karussel fuhren und ich das Gefühl hatte nicht ganz zu sein wenn er nicht da war. Wäre es nur alles immer so wie jetzt... Als seine Hände sich zu meinen Oberschenkeln bewegten grinste ich leicht und fuhr mit meinen Händen an seiner Seite entlang. Was er dann tat ließ mich fast verrückt werden. Ich versuchte tief durchzuatmen um mir dies nicht anmerken zu lassen aber das klappte nich so ganz, im Gegenteil. "Oh mein Gott..."



Ich wollte mir jetzt auch keine Gedanken mehr um diese Verwandlung machen, immerhin würde es früher oder später sowieso passieren... Es würde nichts schief gehen, da war ich mir ziemlich sicher. Wieso sollte auch gerade etwas bei mir schief gehen? Ich grinste etwas in unseren Kuss und bemerkte ihre Reaktion, die mich nur wieder schmunzeln ließ. Vielleicht hatte es uns ganz gut getan, endlich wieder Klartext zu reden und ehrlich gesagt wurde mir dadurch erst richtig bewusst, wie sehr ich sie in den letzten Wochen vernachlässigt hatte. Ich strich mit meinen Händen dann immer höher, bis ich den Bund ihres Slips erreicht hatte und diesen langsam hinab über ihre Beine zog, wobei ich sie noch immer pausenlos küsste.




Ja man würde eben sehen was passieren würde und wenn Scott das geschafft hatte dann Jackson sicher auch. Nun konnte man eh überhaupt nichts mehr tun deshalb war jeder weitere Gedanke daran auch überflüssig.
Ich merkte wie er wieder schmunzelte und solange er glücklich war war ich es auch, mal abgesehen das auch ansonsten alles perfekt schien in diesem Moment. Ich hatte mich so alleine gefühlt in den letzten Tagen und auch Wochen, dass merkte ich erst jetzt wo ich nicht mehr alleine war. Gierig presste ich meine Lippen auf seine, man könnte meinen das ich versuchte die verlorenen Zeit aufzuholen.
Als er meinen Slip über meine Beine gezogen hatte ließ ich die Hände zum Bund seiner Hose gleiten wo ich den Knopf langsam mit einem leichten Grinsen öffnete.



Das wichtigste für uns beide war gerade einfach, dass es zu so einer Situation nie wieder kommen würde, doch könnte man sich da sicher sein? Gerade bei dem was mir unmittelbar bevorstand, wusste ich nicht, wie ich auf sie reagieren würde und ob es nicht vielleicht doch besser wäre, ihr für eine Weile aus dem Weg zu gehen... In solchen Momenten wie diesen wusste ich einfach, dass Lydia dir richtige für mich war. Keine andere schaffte es so wie sie, mir den Kopf zu verdrehen. Meine Lippen lösten sich nicht von ihren und nun war auch das letzte, störende Kleidungsstück von ihrem Körper befreit. Auch auf meine Lippen legte sich kurz ein Grinsen, als sie den Knopf meiner Hose öffnete und ich half ihr dann, diese schnell auszuziehen.




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