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Ja das war eben das Ding, er konnte sich nichtmal sicher sein ob er fähig sein würde sein eigenes Versprechen einzuhalten, das wäre wirklich schlimm für mich, wieder alleine zu sein. Ich hatte zwar Freunde, mit denen ich wirklich gut reden konnte aber niemand der mir so nah stand, mich so gut kannte wie Jackson. Keiner der mich wirklich verstand und ich wusste das es ihm genauso ging. Vor allem da ich nun in der ganzen Stadt als Irre galt brauchte ich ihn.
Als er seine Lippen von meinen löste sah ich ihn in die Augen und lächelte leicht während ich ihm mit der Hand sanft über den Nacken strich. "Danke... ich hab endlich wieder das Gefühl richtig atmen zu können.", sagte ich leise und atmete tief durch.
Dann machte ich mich daran seine Hose auch so schnell wie möglich auf den Boden fallen zu lassen und grinste zufrieden darüber bis ich ihn wieder zu mir zog und küsste,



Ich hatte bisher noch keine Ahnung davon, was mich bald alles erwarten würde, doch alleine um sie zu schützen, würde ich mich wohl von ihr fernhalten müssen. Ich würde es nicht zulassen, dass sie nochmals so verletzt werden würde und schon gar nicht von mir, das würde ich mir wohl nie verzeihen können. Ich blickte auch in ihre Augen und musste unweigerlich lächeln, als ich ihre Worte hörte. "Dafür musst du mir nicht danken... Dieses Gefühl hätte ich dir schon viel früher geben müssen..." meinte ich leise gegen ihre Lippen und küsste sie, während sie meine Hose auszog. Schnell zog ich auch noch meine Boxershorts aus, um diese ebenfalls neben uns auf den Boden zu werfen und stützte mich dann wieder neben ihrem Körper ab. Eine Hand legte ich auf ihren Oberschenkel und drang dann langsam in sie ein, wobei ich sanft auf ihre Unterlippe biss.




Wenn er sich jedoch von mir fernhielt würden sicher andere Gefahren und Probleme kommen, eigentlich war ich nicht das Mädchen das heulend zu irgendwem rennt sich in seine Arme schmeißt und einfach nur beschützt werden will andererseits wusste ich auch gegen was ich keine Chance hatte, wie das... Ding vom Lacrossefeld. Ich sah sein Lächeln und hörte was er sagte. "Ja. Aber besser spät als nie nicht wahr?", fragte ich zurück, aber das war eine rhetorische Frage. Ich sah ihm zu wie er sich auch noch seiner Boxershorts entledigte und grinste als diese neben dem Sofa auf den Boden fiel. Ich sah ihn an und küsste ihn dann wieder als er sich links und rechts neben mir abstütze. Als er langsam in mich eindrang spreizte ich leicht die Beine und stöhnte wieder leise. Gegen seine Lippen murmelte ich atemlos: "schneller!"



Ich würde sie vor allem beschützen, wovor sie beschützt werden müsste, selbst vor Werwölfen. Aber wer würde sie vor mir beschützen, wenn es nötig war? Die Gefahr sie zu verletzen war einfach viel zu groß...
Ich lachte dann leicht bei ihrer Antwort und küsste sie nur wieder, da hatte sie allerdings Recht. Ich war froh, dass zwischen uns nun wieder alles in Ordnung war, wenigstens für den Moment. Ich schmunzelte gegen ihre Lippen bei ihrer Aufforderung und stieß dann auch schon schneller in sie, wobei ein leises Stöhnen über meine Lippen kam. Eine Hand legte ich an ihre Hüfte und presste meine Lippen wieder auf ihre.




Aber wie wollte er mich bitte beschützen wenn er sich doch von mir fernhalten wollte. Das ging nur schwierig vor allem vor der Angst, vor Dingen die keiner außer mir sehen konnte konnte er mich nicht beschützen wenn er nicht in meiner Nähe war. Als ich sein Lachen hörte machte mich das sofort noch einen Ticken glücklicher, denn dieses Geräusch hatte man von ihm in der letzten Zeit so gut wie gar nicht gehört und ich ware froh das er anscheinend im Moment zumindest glücklich war. Das reichte gerade schon. Er kam meiner Aufforderung nach und ich grinste zufrieden während ein schaudern über meinen Körper lief und ich seinen erneuten Kuss leidenschaftlich erwiederte. Mit einem lächeln stieß ich mit der Zunge gegen seine Lippen.



Ich würde einen Weg finden, sie zu beschützen, das war das mindeste was ich für sie tun konnte. Und vorallem würde ich einen Weg finden immer in ihrer Nähe zu sein, selbst wenn sie mich nicht sah. Auch nach meiner Verwandlung würde ich immer auf sie aufpassen, egal was passieren würde und nie wieder würde ich zulassen, dass ihr jemand wehtun würde. Im Augenblick war einfach alles nahezu perfekt und ich war froh, dass wieder alles in Ordnung schien. Ich stieß dann fester und schneller in sie und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, wobei ich leicht lächeln musste, als ich ihre Zunge gegen meine Lippen spürte. Ich öffnete diese dann an ihren und stupste ihre Zunge mit meiner an.




Mir wäre es viel lieber wenn ich ihn sehen könnte, wenn ich ihn immer in meiner Nähe wissen könnte, wüsste das es wenigstens einen Menschen gab der immer an meiner Seite stand, jemanden mit dessen Hilfe ich es schaffen konnte nicht verrückt zu werden bei allem was um mich herum passierte. Ich wusste schon das da irgendwas nicht richtig war und ich hasste das Gefühl das ich die Letzte war die erfahren würde was genau das war.
Ja vermutlich war es das Beste einfach diese Zeit zu genießen und zu hoffen das sie möglichst lange andauern würde. Ich glaubte ihm wirklich das er versuchen würde mehr Zeit mit mir zu verbringen. Als er schneller und fester in mich einstieß stöhnte ich leise und grub wieder unbemerkt meine Fingernägel in seinen Rücken. Als er seinen Mund öffnete und sich auf mein Spielchen einließ grinste ich leicht und umkreiste spielerisch seine Zunge.



Solange ich mich nicht unter Kontrolle hätte, würde ich es nicht zulassen mich in ihre Nähe zu begeben. Ich wusste wie sehr sie gerade jetzt jemanden brauchte, der hinter ihr stand und immer an ihrer Seite war, doch die Gefahr sie zu verletzen war einfach zu groß; dieses Risiko konnte ich trotz allem nicht eingehen. Wir würden sehen wie es weitergeht, doch mir wurde gerade wieder bewusst, wie glücklich ich mich wirklich schätzen konnte, sie an meiner Seite zu wissen. Ich atmete hörbar aus, als sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und spielte ebenfalls eine Weile lang mit ihrer Zunge. Ich wurde zunehmend schneller und küsste sie drängender, wobei eine meiner Hände dann ihren Körper hinab glitt und ihre Brüste massierte.




Keiner wusste was die Zukunft bringen würde und man konnte sie nur auf sich zukommen lassen wenn es um Dinge ging die man schon entschieden hatte, man konnte sie nicht ändern, es war einfach unmöglich. Also würde man wohl sehen wie man seine Probleme dann regeln konnte. Doch eine Sache wollte man wohl wissen das es nicht nur physische Schäden gab sonder auch psychische und letztere waren manchmal noch viel schwieriger wieder zu beheben. Da waren mir die körperlichen doch noch lieber.
Ich hörte wie er ausatmete und merkte erst da das ich ihn sicherlich wehtung musste als lockerte ich meinen Griff soweit es ging und lächelte leicht. Ich spürte wie er schneller wurde und während meine Lippen immer noch atemlos auf seinen lagen und ich spürte wie sich die Spannung in mir immer weiter aufbaute. Als er dann auch noch anfing meine Brüste zu massieren, der Mann war echt multitasking fähig, wusste ich das es nicht mehr lange dauern wurde bis ich kommen würde.



Etwas anderes würde mir im Moment auch nicht mehr übrig bleiben - es war passiert und ich wurde gebissen. Von einem Werwolf. Nun könnte ich nur noch abwarten, was und wann es passieren würde, doch rückgängig konnte ich es nun nicht mehr machen. Ich lachte nur leise, als sie ihren Griff lockerte und schmunzelte etwas gegen ihre Lippen. Sie hatte mir nicht sehr damit wehgetan, ehrlich gesagt war es ziemlich heiß gewesen^^ Ich hielt in meinen Bewegungen nicht inne und massierte weiterhin ihre Brüste, denn ich wollte sie noch vor mir zum Kommen bringen.




Abwarten war bloß immer so schrecklich da man nicht wusste was auf einen zukam, man konnte sich nicht darauf vorbereiten und wenn man es doch tat traf es einem trotzdem irgendwie unerwartet.
Heiß? Tja wenn ich das wüsste dann müsste ich darauf ja gar nicht mehr achten doch hatte ich soeben das Gefühl gehabt ihm wehzutun was sich für mich bestätigte als ich leicht über seinen Rücken fuhr und mit meinen Fingerspitzen die Abdrücke meiner Nägel in seiner Haut ertastete. Das hatte er davon mich so in den Wahnsinn zu treiben!
Immer weiter stieg die Spannung in meinen Körper an und ich biss ihm leicht in die Unterlippe während ich meine Nägel wieder in seiner Haut versenkte und spürte wie ich schließlich wirklich kam. "Jackson!", stöhnte ich laut,



War es nicht gerade das, was das Leben so spannend machte? Man würde im Vorraus nie wissen, wie eine kleine Entscheidung sich auf das ganze Leben auswirken konnte. Im Moment konnte ich also nur abwarten und hoffen, dass alles gut gehen würde... Ein leichtes Grinsen bildete sich auf meinen Lippen, als sie dann ihre 'Markierungen' ertastete und küsste sie zunehmend leidenschaftlicher. Meine Bewegungen wurden schneller, als sie ihrem Höhepunkt dann immer näher kam und auch von meinen Lippen wich ein lautes Stöhnen, als ich dann Sekunden nach ihr kam. Kurz bewegte ich mich noch in ihr, bevor ich mich schwer atmend ein Stück von ihr löste und sie nochmals küsste, bevor ich mich neben sie fallen ließ und sie fest in meine Arme zog.




Obwohl das in seinem Falle nicht gerade als kleine Entscheidung zu bezeichnen war, zumindest nicht wenn es nach mir ging! Das ganze würde so ziemlich sein ganzes Leben verändern, wie würde man sehen.
Jep Markierungen die sagten das er nur mir gehörte, mein, ganz alleine. Aber dies war keine Absicht sondern schließlich nur seine Schuld! Ich erwiederte seine Küsse drängend und gierig während er dann Sekunden nach mir ebenfalls zu seinem Höhepunkt kam und ich schwer atment immer noch unter ihm lag. Ich sah ihn an und lächelte zufrieden während ich meine Hände von seinem Rücken löste. Sanft erwiederte ich seinen Kuss und kuschelte mich dann zufrieden in seine Arme. Kurz sagte ich einfach gar nichts sondern verteilte nur sanft Küsse auf seiner Schulter bevor ich ihn ansah. "Das war toll."



Wir beide könnten nun nichts mehr an der Situation ändern. Es würde passieren, es war nur noch offen wann und wo. Zugegeben war es schon ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass man sich jeden Moment in einen Werwolf verwandeln könnte und jegliche Kontrolle über seinen Körper verlieren würde... Ich zog sie dann fest in meine Arme und strich langsam ihren Rücken auf und ab, wobei ich nur auf ihren stetigen Herzschlag achtete. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als sie dann viele kleine Küsse auf meiner Schulter verteilte und begegnete ihrem Blick. "Mhhh.." stimmte ich nur grinsend zu und zog ihr Gesicht nochmals zu mir, um sie zu küssen. "Wollen wir nach oben?" hauchte ich leise gegen ihre Lippen.




Ich wusste ja noch nichtmal etwas über die Situation und wenn er sich in diesem Moment in einen Wolf verwandeln würde, würde ich vermutlich den Rest meines Lebens in einer Nervenklinik verbringen müssen und das war jetzt nicht unbedingt mein größter Wunsch. Nein im Ernst, ich hatte keine Ahnung wie ich darauf bitte reagieren würde.
Doch da ich nichts von alldem wusste konnte ich mir auch keine Sorgen darum machen was ich tun würde und was nicht sondern einfach nur glücklich in seinen Armen liegen. Bei seiner Zustimmung grinste ich breit und erwiederte dann sanft seinen Kuss, obwohl es relativ kühl war, so ohne Klamotten war mir schön warm. Auf seine Frage hin nickte ich. "Ja klar.", murmelte ich und küsste ihn nochmal bevor ich mich aufsetzte und kurzerhand meinen Slip und sein Shirt anzog. Ich stand auf und hielt ihm die Hand hin.



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